Einkaufszentrum Jungceylon: Kreative Weihnacht mit Umweltschutz im Fokus!

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Erfahren Sie, wie das Einkaufszentrum Jungceylon in Phuket mit kreativen Aktivitäten und nachhaltigen Strategien auf Meeresverschmutzung reagiert.

Erfahren Sie, wie das Einkaufszentrum Jungceylon in Phuket mit kreativen Aktivitäten und nachhaltigen Strategien auf Meeresverschmutzung reagiert.
Erfahren Sie, wie das Einkaufszentrum Jungceylon in Phuket mit kreativen Aktivitäten und nachhaltigen Strategien auf Meeresverschmutzung reagiert.

Einkaufszentrum Jungceylon: Kreative Weihnacht mit Umweltschutz im Fokus!

Inmitten der beschaulichen Atmosphäre von Patong, Phuket, plant das Jungceylon Einkaufszentrum für die kommenden Feiertage und Jahreswechsel großartige Überraschungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf einem neuen Konzept, das ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit steht. So wird das Einkaufszentrum bis zur Weihnachtszeit und Neujahr in ein „Eco Wonderland“ verwandelt, wie Naewna berichtet. Diese Initiative wird von CEO คุณประวิช จรรยาสิทธิกุล geleitet und soll während der aktuellen Trauerzeit um die verstorbene Königin Sirikit besonders sensibel umgesetzt werden.

Das Zentrum wird nicht nur festlich geschmückt, sondern auch mit kreativen, gesellschaftlich nützlichen Aktivitäten aufwarten. Zusammen mit talentierten thailändischen Künstlern werden Kunstwerke aus recyceltem Material geschaffen, das in der neuen Kunstinstallation „Invisible – Livable“ verarbeitet wird. Diese Installation thematisiert den Übergang von Meeresmüll zu neuen Materialien, was auf die zunehmende Problematik der Ozeanverschmutzung aufmerksam macht. Das Projekt „Art for Ocean“, das im Rahmen der Thailand Biennale Phuket 2025 präsentiert wird, zeigt unter anderem beeindruckende Skulpturen, wie das Kunstwerk „Coral Chronicles“, das aus Abfallmaterialien gefertigt wird.

Engagement für Ozeane

Doch nicht nur während der Feiertage steht der Umweltschutz im Mittelpunkt. Von Mai bis Juni 2025 wird Jungceylon das Event „ART FOR OCEANS“ zum Welt-Ozean-Tag veranstalten, wie Jungceylon berichtet. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, durch kreative Kunstakteure auf die drängenden Herausforderungen der Meeresverschmutzung aufmerksam zu machen. Hier können Besucher nicht nur beeindruckende Kunstwerke bewundern, sondern auch an interaktiven Aktivitäten teilnehmen und lernen, wie sie selbst zum Schutz der Ozeane beitragen können.

Besonders bemerkenswert ist, dass über 80% der Fläche von Jungceylon grün gestaltet sind. Mit Solarpanelen und modernen Abwasserbehandlungssystemen wird der nachhaltige Ansatz weiter untermauert. Verschiedene lokale Gruppen sind ebenfalls involviert und unterstützen die Bemühungen um umweltfreundlichen Tourismus, der für die Region so wichtig ist.

Nachhaltigkeit im Fokus

Während der Planungen für die Zukunft hat Jungceylon auch eine Marketingstrategie entwickelt, um ein breiteres Publikum anzuziehen. Im kommenden Jahr liegt der Fokus auf Zielgruppen wie der Gen Z und neuen Familien. Diese sollen durch einzigartige Erlebnisse und Veranstaltungen angesprochen werden, was in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit besonders wichtig ist. Geplant ist ein Marketingbudget von 17 Millionen Baht, um die Aktivitäten zu unterstützen und das Besucheraufkommen erheblich zu steigern.

Wirtschaftlich möchte Jungceylon von den Feiertagen profitieren, mit Erhöhungen der Öffnungszeiten und speziellen Veranstaltungen wie dem Eco Wonderland Promotion. Die Erwartungen sind hoch: Eine Steigerung des Umsatzes der Geschäfte um 15-20% und ein Anstieg der Besucherzahlen um 20% sind geplant. Neue Geschäfte, darunter beliebte Marken wie EVEANDBOY, Shake Shack und GAGA, versprechen zusätzlichen Anreiz für die Besucher, die sich in den kommenden Wochen in das Einkaufszentrum begeben.

Alle diese Initiativen zeigen, dass die Verantwortlichkeit für die Ozeane und die Umwelt nicht nur lokal, sondern auch global ein wichtiges Thema ist. Unser Meer, das über zwei Drittel der Erdoberfläche bedeckt, ist entscheidend für das Leben auf der Erde“. Bericht Ramatouristic: unsere Ozeane liefern nicht nur Sauerstoff, sondern bieten auch Lebensräume für viele Tierarten. Daher ist es umso wichtiger, dass sowohl Touristen als auch Einheimische ihren Teil zum Schutz der marinen Ökosysteme beitragen und verantwortungsbewusst reisen.