Drastische Überschwemmungen in Phuket und Khao Lak: Chaos für Touristen!

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Schwere Überschwemmungen und Erdrutsche in Phuket und Khao Lak am 23. Oktober 2025 behindern den Verkehr und gefährden Touristen.

Schwere Überschwemmungen und Erdrutsche in Phuket und Khao Lak am 23. Oktober 2025 behindern den Verkehr und gefährden Touristen.
Schwere Überschwemmungen und Erdrutsche in Phuket und Khao Lak am 23. Oktober 2025 behindern den Verkehr und gefährden Touristen.

Drastische Überschwemmungen in Phuket und Khao Lak: Chaos für Touristen!

Am 23. Oktober 2025 trafen heftige Regenfälle Phuket und Khao Lak mit voller Wucht. Die Sintflut, die die Region heimsuchte, führte zu schweren Überschwemmungen und zahlreiche Erdrutsche, die die Infrastruktur in der beliebten Urlaubsregion erheblich beeinträchtigten. Insbesondere Khao Lak, in der Provinz Phang Nga gelegen, wurde zum Mittelpunkt der Naturgewalten, wobei Hauptstraßen sich in reißende Flüsse verwandelten und Wasserstände von über einem Meter erreichten. Das Verkehrschaos war perfekt: Autos standen still, während manche Motorräder im Wasser trieben und Touristen durch die Fluten zu ihren Hotels waten mussten. Laut Thailandsun kam der Verkehr auf einer fast einen Kilometer langen Strecke zum Erliegen, Geschäfte sowie Restaurants mussten mit erheblichen Schäden rechnen.

Wenig besser erging es den Hotels, die oft vollgelaufene Erdgeschosse meldeten. Auch Phuket selbst blieb nicht verschont. Hier verursachte der Regen einen Erdrutsch, der die Zufahrtsstraße zur Hasip Pee Road blockierte. Die Hauptverbindung zwischen Phuket Town und Patong Beach bleibt bis auf Weiteres gesperrt, was Pendlern und Touristen eine schier endlose Geduld abverlangt, da auch alternative Routen überflutet sind.

Bleib flexibel!

Die Behörden raten Reisenden, in diesen Tagen besonders flexibel zu sein und alternative Küstenrouten in Erwägung zu ziehen. Für Motorradfahrer ist die Situation in Khao Lak besonders heikel, da viele Nebenstraßen nur eingeschränkt befahrbar sind. Der thailändische Wetterdienst warnt vor weiteren Schauern und Gewittern, auch wenn deren Intensität abnehmen soll. Die Sicherheitslage bleibt angespannt – insbesondere in Hanglagen, wo die Gefahr von weiteren Erdrutschen besteht. Hier ist es ratsam, die aktuellen Wetterwarnungen aufmerksam zu verfolgen.

Im internationalen Kontext sind die Überschwemmungen in Thailand kein Einzelfall. In anderen Ländern wie Mexiko, Bali, Pakistan und Australien hat das Wetter ebenfalls verheerende Auswirkungen gehabt, deren Auswirkungen tragisch sind: Über 60 Menschenleben forderten die Unwetter in Mexiko, während in Bali mindestens 18 Menschen starben. Im Himalaya-Kaschmir wurden über 80.000 Menschen evakuiert, nachdem die Zahl der Toten auf 56 gestiegen war, wie Tagesschau berichtet.

Die Berichterstattung über die aktuellen Unwetter in Thailand wird fortlaufend aktualisiert. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Maßnahmen die Behörden ergreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung und der Reisenden zu gewährleisten. Für die kommenden Tage sind auch Wetterwarnungen für andere Teile Thailands noch zu erwarten, wie Wetter.de anmerkt.