Russischer Mann in Phuket: Drogenaufrufe via QR-Codes aufgedeckt!
Ein russischer Mann in Phuket wird wegen Drogenhandel über QR-Codes festgenommen. Wartet ein Haftbefehl auf ihn?

Russischer Mann in Phuket: Drogenaufrufe via QR-Codes aufgedeckt!
In Phuket sorgt ein Vorfall für Aufregung, der weitreichende Konsequenzen haben könnte. Der 27-jährige Semen Kasparian aus Russland wird beschuldigt, QR-Code-Aufkleber an Straßenlaternen angebracht zu haben, um mutmaßlich mit Drogenhandel in Verbindung zu stehen. Diese Aufkleber wurden in der Nähe des Andaman City-Projekts in Cherng Talay entdeckt und enthalten nicht nur Abkürzungen für Drogen, sondern auch einen QR-Code, der zu einer Website namens THAIHUB.TOP führt, die eine Registrierung verlangt. Diese Plattform bietet ihre Inhalte sowohl in Russisch als auch in Englisch an, und es wird vermutet, dass sie als ein Kanal für illegalen Drogenhandel dient. [Today] berichtet, dass Kasparian am 31. Oktober 2025 um 14:15 Uhr auf Überwachungskameras dabei aufgezeichnet wurde, als er die Aufkleber anbrachte.
Mit einem schwarzen Honda-Motorrad (Modell ADV 160) mit dem Kennzeichen 1กอ 8416 Phuket, das er von einem örtlichen Mietwagenunternehmen namens Cool Rental gemietet hatte, war er offenbar gut vorbereitet. Die Polizei hat inzwischen eine Anzeige gegen ihn wegen unerlaubter Werbung für Drogen eingereicht und ein Haftbefehl wurde am 5. November 2025 vom Bezirksgericht Phuket erlassen. Dies wirft Fragen bezüglich der Sicherheit und der möglichen Verzahnung von Technologie und illegalen Aktivitäten in der Region auf.
QR-Codes und ihre Funktionen
QR-Codes sind heutzutage weit verbreitet und bieten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Ursprünglich von Denso Wave entwickelt, ermöglichen sie schnelle und einfache Interaktionen mit digitalen Inhalten. Sie sind bekannt für ihre Vielseitigkeit und können beispielsweise für Marketingzwecke, zur Kundenbindung oder zur Sammlung von Feedback eingesetzt werden. Um die Funktionsweise von QR-Codes zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass es zwei Haupttypen gibt: die statischen und dynamischen QR-Codes. Statische QR-Codes sind dauerhaft gültig und können nicht mehr bearbeitet werden. Dynamische QR-Codes hingegen lassen sich bearbeiten und bieten den Vorteil, dass die Anzahl der Scans verfolgt werden kann. [QR-Code-Generator] bietet verschiedene Preispläne an, um die Erstellung von QR-Codes zu ermöglichen.
Urheberrechte und Musik auf sozialen Medien
Ein weiterer Punkt, der in unserer tech-affinen Welt von Bedeutung ist, betrifft die Nutzung von Musik auf Plattformen wie Facebook. Nutzende müssen sich an die Urheberrechtsvereinbarungen von Meta halten, um Probleme zu vermeiden. Wickelt es sich um Live-Events, gibt es in der Regel keine Einschränkungen. Bei Posts ohne visuelle Inhalte wird jedoch oft zu einer Stummschaltung oder Blockierung gegriffen, wenn urheberrechtlich geschützte Musik verwendet wird. Wenn jemand beispielsweise Musik in seinen Inhalten nutzt, muss er sicherstellen, dass er die richtigen Lizenzen hat, um rechtlichen Schwierigkeiten vorzubeugen. [Cloud Cover Music] macht deutlich, dass Nutzer auf ihre Inhalte achten müssen, denn wiederholte Verstöße können zu ernsthaften Konsequenzen führen.
Der Vorfall mit Semen Kasparian in Phuket unterstreicht einmal mehr, wie sich die moderne Technologie sowohl als Werkzeug für Innovation als auch für illegale Aktivitäten verwenden lässt. Die Konsequenzen seines Handelns könnten weitreichende Effekte auf das öffentliche Sicherheitsgefühl in der Region haben.