Starkregen in Phuket: Gouverneur besucht betroffene Gemeinde zur Hilfe

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Am 22. Oktober 2025 besucht Phuket's stellvertretender Gouverneur die vom Regen betroffene Gemeinde, um Hilfe zu leisten und die Notlage zu lindern.

Am 22. Oktober 2025 besucht Phuket's stellvertretender Gouverneur die vom Regen betroffene Gemeinde, um Hilfe zu leisten und die Notlage zu lindern.
Am 22. Oktober 2025 besucht Phuket's stellvertretender Gouverneur die vom Regen betroffene Gemeinde, um Hilfe zu leisten und die Notlage zu lindern.

Starkregen in Phuket: Gouverneur besucht betroffene Gemeinde zur Hilfe

Ein heftiger Regen hat in den letzten Tagen in Phuket zu erheblichen Überschwemmungen geführt, die Gemeinden stark betroffen haben. Heute, am 22. Oktober 2025, besucht Herr Somawit Suphanpai, der stellvertretende Gouverneur von Phuket, die betroffene Gemeinde an der Luang Por Straße im Tambon Talad Yai, um die Situation vor Ort zu erkunden und Unterstützung zu leisten. Begleitet wird er von Bürgermeister Supachok Laongpech und weiteren Behördenvertretern, um die Notlage der Anwohner zu lindern und erste Hilfe zu leisten. Trotz der gewaltigen Regenfälle, die Teile der Insel heimsuchten, ist die Gemeinschaft entschlossen, den betroffenen Bürgern zur Seite zu stehen.

Die aktuelle Lage ist besorgniserregend. Anhaltender Regen hat den Wasserstand im Bang Yai Kanal ansteigen lassen, was lokale Warnungen notwendig machte. Herr Supachok Laongpech hat direkt angeordnet, dass Mitarbeiter Essenspakete und Medikamente an die betroffenen Haushalte verteilen, wobei besondere Aufmerksamkeit auf verletzliche Gruppen gelegt wird, darunter auch vier Haushalte mit immobilen Patienten. Darüber hinaus gibt es Warnungen an Anwohner entlang des Kanals, die offiziellen Ankündigungen zu verfolgen. Bei Fragen oder Notfällen können die Bürger die bereinigten Notrufnummern wie 199 für den Katastrophenschutz oder 1132 für die Gemeindeverwaltung anrufen.

Frühere Regenfälle und deren Folgen

Diese Überschwemmungen sind nicht die ersten, die Phuket in jüngster Zeit belastet haben. Im September 2024 fiel in nur 24 Stunden ein beeindruckender Regen von 263 Millimetern, was zu gravierenden lokalen Überschwemmungen und Erdrutschen führte. Besonders betroffen waren die Bezirke Thalang und Kathu, wo viele Straßen und Häuser unter Wasser standen. Damals mussten über 740 Haushalte evakuiert werden, und etwa 1.468 Personen suchten Zuflucht in Notunterkünften. Die stärksten Auswirkungen waren unter anderem Schäden an Möbeln und Haushaltsgeräten sowie Gesundheitsbedenken aufgrund von stagnierendem Wasser.

In diesen dramatischen Zeiten mobilisierten die lokalen Behörden Notfalldienste, um lebenswichtige Hilfe zu leisten und Schäden zu evaluieren. Maßnahmen wie die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und Unterkünften sowie die Beseitigung von Trümmern wurden rasch implementiert. Auch die Anwohner wurden beraten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, und aufgefordert, überflutete Gebiete zu meiden und Notfallkits bereitzuhalten.

Aktuelle Herausforderungen und Zukunftsaussichten

Die aktuelle Wetterlage mit starkem und anhaltendem Regen, der zahlreiche Gebiete wie die Wichitsongkram-Schule, Kata und verschiedene Kreuzungen in Kathu betrifft, bleibt angespannt. Die örtliche Verkehrspolizei hat informiert, dass der Abfluss des Wassers voraussichtlich länger dauern wird, da sich die Flut als hinderlich erweisen könnte. Präventive Maßnahmen zur Risikominderung werden bereits diskutiert, darunter die Verbesserung der Entwässerungssysteme und die Implementierung fortschrittlicher Wettervorhersagetechnologie.

Während diese Maßnahmen in der Zukunft notwendig sind, bleibt die sofortige Hilfe für die betroffenen Bürger von größter Bedeutung. Die Unterstützung kam auch von Freiwilligen, die bei den Aufräumarbeiten halfen, und von lokalen Organisationen, die Spenden für Lebensmittel und andere wichtige Güter legitimierten. Die Solidarität der Gemeinschaft in Zeiten von Krisen zeigt sich mehr denn je.

In Anbetracht dieser Herausforderungen ist es wichtig, dass die Anwohner und Touristen jederzeit informiert bleiben. Für Notfälle kann die Touristenpolizei unter 1155 kontaktiert werden, bei medizinischen Notfällen ist die Nummer 1669 relevant. Die Behörden sind bemüht, die Sicherheit aller zu gewährleisten und die Situation bestmöglich zu bewältigen.